Für jeden, der das Alte Testament ernst nimmt, dürfte es keine Frage sein:
Der allein wahre Gott hat dem Volk Israel und seinen Vätern das Land Kanaan verheißen zum ewigen Besitz. Es gibt zahlreiche Bibelstellen, wo die Landverheißung betont und durch einen Eid von Gottes Seite bestätigt wird. Im Rahmen dieses Artikels müssen wir uns auf die wesentlichen beschränken.
Es fängt alles bei Abraham an. 1.Mose 12 erzählt uns von der Berufung Abrams, sich aufzumachen in das Land, das Gott ihm zeigen würde.
Dann erscheint Gott dem Abram: "Hebe deine Augen auf und siehe von der Stätte aus, wo du wohnst, nach Norden, nach Süden, nach Osten und nach Westen. Denn all das Land, das du siehst, will ich dir und deinen Nachkommen geben für alle Zeit. Darum mache dich auf und durchziehe das Land in der Länge und Breite, denn dir will ich es geben" (1.Mose 13,14-18).
In 1.Mose 17 lesen wir vom Bund, den Gott mit Abram schließt, wobei sein Name von Gott in "Abraham" umgewandelt wird.
Gott sagt: "Und ich will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigem Besitz, und ich will ihr Gott sein" (1.Mose 17,1-8).
Die Verheißung an Abraham wird an Isaak (1.Mose 26,2-5) und an Jakob (1.Mose 28,13- 15, 35,9-12) wiederholt, und zwar nachdrücklich.
Mit einem Schwur hat Gott den Erzvätern und ihren Nachkommen das Land Kanaan verheißen. Das bleibt bestehen durch die ganze Schrift hindurch.
Unter Josua,dem Nachfolger des Mose als Führer des Volkes Israel nahmen die Stämme Israels das versprochene Land in Besitz, sie siedelten sich dort an, nachdem Gott zu Josua gesprochen hatte: "Zieh über den Jordan in das Land, das ich den Kindern Israels gegeben habe. Jede Stätte, auf die eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose zugesagt habe. Du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihnen zum Erbe geben will, wie ich ihren Vätern geschworen habe" (Josua 1,1-6).
Der Psalm 105 bringt es auf den Punkt: "ER (Gott) gedenkt ewiglich an seinen Bund , den ER geschlossen hat mit Abraham, und an den Eid, den ER Isaak geschworen hat. ER stellte ihn auf für Jakob als Satzung und für Israel als ewigen Bund und sprach: Dir will ICH das Land Kanaan geben, das Los eures Erbteils" (Psalm 105,8-11).
Die Verheißung des Landes ist Teil des Bundes, den Gott mit Abraham und seinen Nachkommen schließt. Es ist kennzeichnend für den Bund, dass er eine Verheißung und eine Forderung oder sogar eine Drohung kennt; anders gesagt: Segen und Fluch. Mose redet in 5. Mose 27 und 28 recht eindrucksvoll davon.
Gott wird den Reichtum seiner Segnungen über sein Volk ausgießen, wenn es auf dem Weg der Thora (mosaische Gesetze) wandelt. Sie würden dann im Land der Verheißung ein gesegnetes Leben führen. Bei Ungehorsam aber wird er sie strafen; eine der Drohungen ist, dass er das Volk unter die Völker zerstreuen wird. In 5.Mose 28,58-68 sagt Mose u.a.: "Ihr werdet herausgerissen werden aus dem Lande, in das du jetzt ziehst, es einzunehmen. Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Erde bis ans andere "
So geschah es denn auch einige Male in der Geschichte Israels.
Auch die Besiedelung des verheißenen Landes unter Josua hatte wie wir wissen keinen Bestand, da das Volk wieder abtrünnig wurde. Das Volk hatte vorübergehenden Besitz, jedoch noch keinen Besitz auf ewig, wie von Gott verheißen, insoweit kann allenfalls von einer temporären Teilerfüllung für das Volk gesprochen werden und nicht, wie manche behaupten als Erfüllung der Landverheißung an Abraham angesehen werden. Apropos Abraham, der fehlte völlig bei der Besiedlung unter Josua. Das Verprechen Gottes richtete sich aber ausdrücklich auch an ihn persönlich !
Von daher ist es völlig ausgeschlossen zu behaupten durch Josua sei die Landverheißung erfüllt. Auf jeden Fall fehlten die Erzväter Abraham, Isaak und Jakob. Wie kann das übersehen werden ?
722 v. Chr. wurde das Nordreich Israels von den Assyrern überrannt, und so fing die Zerstreuung der zehn Stämme an, die bis auf den heutigen Tag andauert. 586 v. Chr. zerstörte Nebukadnezar Jerusalem und den Tempel und führte Juda und Benjamin in die Babylonische Gefangenschaft, die 70 Jahre gedauert hat. Nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft in Babel wurden Jerusalem und der Tempel wieder aufgebaut.
Einige Jahrhunderte lang lebten dann die Stämme Juda und Benjamin in verhältnismäßiger Unabhängigkeit und Freiheit im Land der Väter.
Am Anfang der christlichen Zeitrechnung zerstörten die Römer nach einem Aufstand der Juden die Stadt und den Tempel (70 n. Chr.). Nach einem zweiten Aufstand im Jahre 135 n.Chr. wurden die Juden von den Römern endgültig aus dem gelobten Land vertrieben, und es begann die jahrhundertelange große Zerstreuung unter den Völkern, die Mose offensichtlich schon vorhergesehen hatte.
Der Herr Jesus weist in seiner eschatologischen Rede darauf hin: "Sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt unter alle Völker" (Lukas 21: 24). So vollzieht sich in beeindruckender Weise die Bundesdrohung Gottes.
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Ist das aber das letzte Wort in Bezug auf die Landverheißung ?
Bleibt die ewige Verheißung auf der Strecke durch den Ungehorsam des Volkes?
Wer dies sagt, macht die Rechnung ohne den Gott Israels. Gott hat mit einem Eid geschworen, und zwar bei seinem eigenen heiligen Namen ! Obwohl er mit Vertreibung aus dem Land und mit Zerstreuung droht und diese Drohung auch tatsächlich ausführt, bleibt er seinem Eid, den er den Erzvätern geschworen hat, treu !
Die Propheten besingen deshalb mit lauter Stimme Gottes Treue in der Verheißung der Rückkehr und Wiederherstellung. Wir können jetzt eine ganze Menge prophetischer Worte zitieren, müssen uns aber beschränken.
Wir denken beispielsweise an das Schriftwort aus Jeremia 16:14 -15: "Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: so wahr der HERR lebt, der die Kinder Israels aus Ägyptenland geführt hat', sondern: so wahr der HERR lebt, der die Kinder Israels geführt hat aus dem Lande des Nordens und aus allen Ländern, wohin er sie verstoßen hatte'. Denn ich will sie zurückbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe."
Die Herausführung aus der „großen Gefangenschaft“ (Zerstreuung an alle Enden der Erde) wird die Herausführung aus Ägypten übertreffen !
Vergleiche weiter Hesekiel 43:5 ff. / Jeremia 30:10 ff. / Jeremia 31:10 ff. / Jeremia 33 / Hesekiel 36 .37 und u.v.a
Offensichtlich bedeutet also die Zerstreuung nicht das Ende der Landverheißung !
Im Gegenteil Gottes Landverheißung an Abraham hat seine Gültigkeit behalten bis zum heutigen Tage, da sie unerfüllt geblieben ist !
Die Unversehrtheit des Wortes Gottes steht in dieser Frage der Zukunft des verheißenen Landes auf dem Spiel.
Allen, die es mit der Schrift ernst meinen muss klar sein , dass Abraham selbst nie die Erfüllung der Bundesverheißung erhalten hatte, dass er das Land besitzen würde.
Mose durfte das gelobte Land nicht betreten und auch die Besiedelung unter Josua war nicht von Dauer wegen ihres Ungehorsams. Das Volk Israel wurde schließlich unter die Völker zerstreut.
Eine nicht-biblische Sicht der eschatologischen Zukunft, losgelöst von Land und Erde, wurde von Heiden propagiert, die mit dem Erbe Israels nicht sympathisierten, für die die Verheißung des Landes an Abraham die Grundlage der Hoffnungen der Nation war.
In direktem Widerspruch zu Jesus hat das sog. „Christentum“ die biblische Verheißung des Lebens im Land durch „in den Himmel beim Tod" ersetzt. Die Botschaft der berühmten Seligpreisung Jesu: "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" (Matthäus 5,5) ist nicht mehr wahrzunehmen über dem Lärm der endlosen Leichenpredigten, die verkünden, dass die Toten in den Himmel gekommen („heim gegangen“) sind ! Die "christliche" Abneigung gegen Gottes Bund mit Abraham hat große Teile des Alten Testaments für Kirchgänger und Bibelausleger bedeutungslos gemacht.
Schlimmer noch, sie hat das Neue Testament in einen Nebel der Verwirrung gehüllt, da sich das Neue Testament für sein grundlegendes Verständnis des christlichen Glaubens auf die Verheißungen Gottes stützt, die Israel durch Abraham gegeben wurden. Alle wichtigen Glaubenslehren werden beeinträchtigt, wenn der abrahamitische Bund missachtet oder falsch interpretiert wird.
Das Evangelium beruht auf der Verheißung an Abraham, dass in Christus alle Gläubigen das Land für immer besitzen werden (Matthäus 5:5; Offb 5:10). Sie werden nicht nur das Land besitzen, sondern auch die "zukünftige Welt" wird unter der Autorität des Messias und der Heiligen stehen (Hebr 2:5). Dies ist es, was der Schreiber des Hebräerbriefes die "Größe" oder "Wichtigkeit" des Heils nennt, die wir nicht vernachlässigen sollten:"Wie sollen wir entkommen, wenn wir eine so große Erlösung außer Acht lassen... Denn Gott hat die kommende Welt auf Erden nicht unter die Gewalt der Engel gestellt, sondern unter den Menschensohn" (Hebr 2:5ff.)
Die göttliche Offenbarung an Abraham ist weitgehend demontiert oder durch Kunstgriffe der Auslegung weggedeutet.
In der Landverheißung wird für heutige „Gläubige“ keine Relevanz mehr gesehen. Die Aussage des Stephanus etwa zweitausend Jahre später macht jedoch unmissverständlich klar, dass Gott dem Abraham in damaliger Zeit kein Erbteil am verheißenen Land gegeben hatte – nicht einmal einen Fußbreit, aber er versprach, es ihm als ewigen Besitz geben zu wollen (1. Mose 17:8) und seinen Nachkommen mit ihm.
Das sind die biblischen Prämissen: Abraham soll das Land für immer besitzen. Er lebte seinerzeit sein Leben als Fremder, der nichts von dem Land besaß (außer einem kleinen Stück Land, das er von den Hethitern, den damaligen Landbewohnern, als Begräbnisstätte für seine Frau Sara gekauft hatte.) (1. Mose 23:3-20). Abraham selbst bekannte den damals hethitischen Bewohnern Kanaans: "Ich bin ein Fremder und ein Fremdling unter euch" (1. Mose 23:4). Im Neuen Testament heißt es: "Gott gab Abraham kein Erbe in dem Land, das das Volk zu jener Zeit bewohnte, nicht einmal einen Fußbreit. Gott aber verhieß , es ihm zum Eigentum zu geben und seinen Nachkommen nach ihm. "(Apg 7:5).
Wie soll/kann aber nun die göttliche Zusage an Abraham ihre Erfüllung finden ? Als Zusage Gottes kann sie ja nicht nach Menschenart unter den Tisch fallen oder durch spezielle Aulegungsmethoden als erfüllt hingestellt werden.
Es gibt nur einen Weg: Durch die zukünftige Auferstehung Abrahams wird es ihm ermöglicht, das verheißene Land für immer zu erben. Abraham und seinen Nachkommen gehört das Land durch einen Bundesschwur für immer. Abraham ist gestorben , muss also von den Toten auferweckt werden, um das "Land der Verheißung" zu empfangen, das Kanaan ist, das Land in dem er als Fremder lebte.
Die Verheißung an Abraham wird sich erfüllen, wie Jesus sagte:
"Viele werden kommen aus dem Osten und dem Westen und werden ihre Plätze einnehmen beim Festmahl mit Abraham, Isaak und Jakob und allen Propheten im Reich Gottes" (Matthäus 8:11 und Lukas 13:28.29).
Die absolute Notwendigkeit der Auferstehung im göttlichen Plan war der Punkt des wichtigen Gesprächs Jesu mit den Sadduzäern, die nicht an eine Auferstehung glaubten und so den Patriarchen und allen Gläubigen die Bundeshoffnung auf ein Leben im Land verweigerten. Jesu Antwort auf ihr mangelndes Verständnis der Eschatologie und das daraus resultierende Versagen, an die zukünftige Auferstehung der wahrhaft Gläubigen zu glauben, um das Land zu erben, beinhaltete eine strenge Zurechtweisung, dass sie von Gottes Offenbarung abgewichen seien:
"Ihr seid im Irrtum, weil ihr die Schrift und die Macht Gottes nicht kennt. Bei der Auferstehung werden die Menschen weder heiraten noch in die Ehe gegeben werden; Sie werden sein wie die Engel im Himmel. Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was Gott zu euch gesagt hat: "Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Er ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden« (Matthäus 22,29-32).
Die Logik von Jesu Antwort war einfach. Abraham, Isaak und Jakob, die schon lange tot waren, mußten in der Zukunft wieder zum Leben erweckt werden, damit ihre Beziehung zum lebendigen Gott (als „Gott der Lebenden“) wiederhergestellt werden konnte und sie das empfangen konnten, was der Bund ihnen zugesichert hatte. In ihrer damaligen Lebenszeit hatten sie das Verheißungsgut nicht empfangen, sie lebten im Land der Verheißung wie in einem fremden. "Sie sind im Glauben auf das Verheißene gestorben ohne das Verheißene erlangt zu haben lesen wir im Hebräerbrief " (Hebr 11:13). Es war das Land auf dem die Patriarchen als „Fremde und Wanderer“ wohnten. Das Vaterland, wonach sie suchten wird „himmlisch“ genannt, weil es göttliches Land ist, ein von Gott verheißenes und von IHM als ewiges Erbe zugeteiltes Land. Und nicht etwa dass es „im Himmel“ wäre !
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass das „Volkschristentum“ und manche eschatologische Ausleger den Aussagegehalt von Hebräer 11,8-9 aufweichen bzw. ganz umgehen. Um die Tradition zu bewahren, dass der Himmel der Lohn der Gläubigen sei, wird argumentiert, dass das geographische Land Kanaan eine Art "Himmel" sei, der nach dem Tod erlangt werden müsse. Diese Passage aus dem Neuen Testament sagt jedoch ausdrücklich, dass Abraham tatsächlich an dem Ort lebte, der als sein künftiges Erbe bestimmt war. "Er wohnte im verheißenen Land" (Hebräer 11:9) und das war unbestreitbar auf der Erde !
Die Auferstehung in der Zukunft bei der Wiederkunft Christi ist der einzige Weg, auf dem der Patriarch sein Ziel erreichen und das Land besitzen kann, das er nie besessen hat, wie der Hebräerbrief betont. Das ist weit entfernt von der Vorstellung, die so viele unter dem Druck der nachbiblischen Kirchentradition akzeptiert haben, der auch eschatologische Ausleger zum Opfer gefallen sind, dass die Patriarchen bereits zu ihrem Lohn in den Himmel gegangen seien. Eine solche Vorstellung lädt zur Zurechtweisung des Paulus ein, der sich darüber beklagte, dass einige "von der Wahrheit abgewichen" seien, indem sie behaupteten, dass "die Auferstehung bereits stattgefunden habe" (2. Tim. 2,18). Der Verlust des Glaubens an die zukünftige Auferstehung zerstört das Gefüge des biblischen Glaubens.
Die Verheißung an Abraham (auch die Landverheißung !) soll sich im Messias erfüllen, wenn dieser aufgefordert wird: "Bitte mich [Gott], so will ich die Völker zu deinem Erbteil machen und die Enden der Erde zu deinem Eigentum" (Ps 2:7.8). All diese Segnungen sind in der Formulierung des Paulus vom "Erbe der Welt" (Röm 4:13) enthalten, die er als den Kern der Verheißung ansieht, die Abraham gegeben wurde.
"Wenn ihr Christus angehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen und Erben gemäß der Verheißung“ (Gal 3:29).
Die Bezugnahme auf den "Himmel" im Neuen Testament beschränkt sich auf Kontexte, in denen gesagt wird, dass der zukünftige Lohn der Gläubigen jetzt als Schatz bei Gott im Himmel aufbewahrt wird.
Der "Himmel" als ein von der Erde entfernter Ort ist jedoch niemals das Ziel des Gläubigen in der Bibel – weder beim Tod noch bei der Auferstehung. Die Gläubigen müssen sich mit ihrem Lohn identifizieren, der gegenwärtig im Himmel für sie aufbewahrt wird, damit sie ihn empfangen können, wenn Jesus ihn bei Seinem Zweiten Kommen auf die Erde bringt (Kol 1:5; 4:5). Diese Belohnung wurde den Bekehrten kundgetan, als ihnen das christliche Evangelium vom Reich Gottes gepredigt wurde (Matthäus 1:14.15 / Lukas 4:43 /Apostelgeschichte 8:12/ 19:8 /20:25 /28:23.31).
Der Glaube an das Evangelium beschränkte sich zur Zeit Jesu und der Apostel nicht auf den Glauben an den Tod und die Auferstehung Jesu, sondern beinhaltete die ganze Einladung, sich auf eine Mitwirkung in der weltweiten Herrschaft des Messias auf der erneuerten Erde vorzubereiten.
Ganz anders ist die Situation heute, wo wenig oder gar nichts über das Erbe der Erde mit Jesus gepredigt wird. Es ist dringend notwendig, dass die Gläubigen die Warnung des Paulus beherzigen, sich nicht "von der Hoffnung des Evangeliums abbringen zu lassen" (Kol 1:23).
Der Verlust des Reiches Gottes im „offiziellen Evangelium“ ist symptomatisch für den Verlust der Wurzeln des wahren Glaubens im Alten Testament.
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