Ein „Christentum“ ohne Christus

 

Die Weltreligionen verwerfen den davidischen ERLÖSER und den von Gott Gesalbten (Messias/Christus) JESUS und setzen an seine Stelle eine „Gottheit“, welche sie Jesus nennen, obwohl sie den Jesus der Bibel nicht wollen.

Kirchlich orientierte Menschen behaupten an „Jesus zu glauben“ und bezeichnen sich als „Nachfolger Jesu“ („Christen“) ohne aber an das zu glauben (oder glauben zu wollen) was der Jesus der Bibel verkündet und selbst über sich gesagt hat - also ohne an seine Worte und sein Selbstzeugnis zu glauben ? Diese vielen Menschen sind gefangen in den Legenden und Traditionen der Kirchen und Religionen. 

Die hl. Schrift sagt ausdrücklich und für alle Menschen verständlich, dass diejenigen, die bestreiten, dass Jesus der Gottgesalbte (Christus/Messias) ist (Mt 16:15-17), in den Augen Gottes Lügner sind (1 Joh 2:22) ! Geht es klarer ? 

Hinweis: Wo ein Gesalbter ist muss es notwendig auch einen Salber geben. Und die Schrift läßt die Menschen nicht im Unklaren wer der Salber von Jesus ist: Der allein wahre Gott hat Jesus von Nazareth mit heiligem Geist und Kraft gesalbt (Apg 10:38) ! Auch hier überaus klar verständlich.

Dessen ungeachtet sind die Bibliotheken der Welt sind voll von dem, was Menschen sich über Jesus ausgedacht haben in dem Bemühen, den Gesalbten (Messias) Gottes zu eliminieren. Die Bibel hat in der Welt der Kirchen und Religionen ihre alleinige Autorität eingebüßt in der Frage „Wer ist Gott“ und „Wer ist der Erlöser Gottes“. Die hl. Schrift dient als Steinbruch und Manipulationsobjekt für „unheilige Glaubenslehren“ aller Art. 

Im Zentrum der Manipulationen steht Jesus von Nazareth, dem die Weltreligionen "Gottheit" andichten und eine andere Gruppierung ihn gar für den Erzengel Michael hält  und das entgegen dem klaren und leicht verständlichen  Zeugnis der Schrift , das ihn als Sohn und Gesalbten (Messias/Christus) Gottes (Mt 16:15-17/ Mk 14:61-62 /Joh 6:69) und Spross aus dem Geschlecht Davids ausweist (Mt 1:1/Offb 22:16)ein Mann (Mensch), der von Gott beglaubigt wurde durch Kräfte, Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn wirkteden Gott mit heiligem Geist und Kraft gesalbt hat , der nach Gottes festem Ratschluss und Vorherwissen für die Sünden der Welt dahingegeben war und von Gott auferweckt wurde aus den Toten, der Mensch Christus Jesus ,der zur Rechten Gottes erhöht ist (Apg 2:22-23 /10:38/Lukas 1:35/ 1.Tim 2:5) 

Menschen, die sich "Christen" nennen vertrauen jedoch blindlings den Ausführungen der auftretenden Prediger und Pastoren. Das was der Pastor oder Gemeindeleiter als "Glaubensinhalt" präsentiert wird ungeprüft hingenommen. Man betont gern , dass man „Christ“ und „bibeltreu“ sei und verlässt sich ganz auf das was von der Predigerschaft als „das sagt die Bibel“ vorgeführt wird. Die Etablierung eines falschen „Glaubens“ hat ein leichtes Spiel. 

Wir wollen nun anhand einiger Aussagen und Selbstzeugnisse Jesu diese Falschheit besonders sichtbar machen.

Ich und der Vater sind eins“  sagt der Herr Jesus (Johannes 10:30)

Diese Aussage soll nach „offizieller Kirchentheologie“ belegen , dass Jesus sich selbst als Gott identifiziert habe.

Jesus sagte nicht, ich und der Vater sind Einer , oder ich und der Vater sind ein und derselbe , was bei vermeintlicher Identitätsgleichheit zwischen Vater und Sohn die zutreffenden Ausdrucksweisen gewesen wären. Jesus war bestimmt in der Lage das so auszudrücken wenn er es so hätte verkünden sollen. Der Wortlaut des Textes gibt keinen Anhaltspunkt für eine Proklamation Jesu als Gottheit durch ihn selbst. Der Schriftkundige weiß, dass der Herr Jesus sich selbst vielmehr wiederholt als Menschensohn Gottes bezeichnet hat und in den prophetischen Aussagen der hebräischen Schriften (AT) als Nachfahre Abrahams und Davids angekündigt (von Gott verheißen) wird.

Wenn wir im hohepriesterlichen Gebet (Joh 17) weiterlesen um mehr Klarheit zu bekommen über das ….sind eins, stoßen wir auf die Bitte Jesu an seinen Vater im Himmel , die gläubigen Menschen, die sein Gott und Vater ihm durch die Annahme der Wahrheit seiner Verkündigung der Worte Gottes gegeben hat, die also an seine Verkündung und sein Erlösungswerk gläubig geworden sind , mögen ebenso  eins sein gleich wie wir“ (gleich wie Jesus mit dem Vater eins ist) (Joh 17:11). Wenn Jesus in Joh10:30 mit der Ausdrucksweise ...sind eins mitteilen wollte selbst Gott zu sein, dann bedeutet die Bitte Jesu in Joh 17:11 , als logische Schlussfolgerung, dass die an ihn gläubig gewordenen Menschen gemäß Joh 17:11 ebenfalls Götter werden sollen, da sie ja in gleicher Weise eins sein sollen. Auch gäbe es dann 2 Götter.

Die Widersinnigkeit liegt auf der Hand , die Kirchentheologie“ verschließt die Augen und behilft sich, wie bekannt, über dieses Hindernis hinweg mit einem „Mysterium“ und versucht die offensichtliche Widersinnigkeit auf diese Weise zuzudecken, anstatt anhand auch dieses Stolpersteines ihre „Gottheit Jesu Lehre“ auf den Prüfstand der Schrift zu stellen.

Da ja unmöglich alle Gläubigen zu Göttern werden können und es keine 2 Götter geben kann, wird offenkundig , dass die Bedeutung der Bitte Jesu nur auf das Inwendige des (im heiligen Geist wieder(neu-)geborenen) Menschen gerichtet sein kann, ein Einssein mit dem Menschensohn Jesus in der Gesinnung, den Gedanken , der Handlungsmotive, vorbildhaft hinsichtlich der innigen Beziehung des mit heiligem Geist und Kraft gesalbten Jesus von Nazareth zu seinem Gott und Vater, von Jesus vorgelebt und verkündet von ihm selbst und seinen frühen Jüngern/Nachfolgern - und zum nachahmenden Gehorsam aufgetragen - nachzulesen und nachzuempfinden in den Schriften der Evangelien.

Die nun folgenden Schriftbeweise werfen ein weiteres helles Licht darauf, dass Jesus sich zu keiner Zeit seines Wirkens als Gottheit darstellen wollte, sondern als einen gehorsamen Sohn in großer Liebe zu seinem Vater. Diese Verse werden bezeichnender Weise in der religiös fundierten „Glaubenswelt“ übergangen oder verschwiegen, hätten doch sie allein die Kraft, das Lügengebäude der römischen Kirche, das wie ein Krebsgeschwür alle sich „christlich“ nennenden Kirchen- und Religionsgemeinschaften dieser Welt erfasst hat, schonungslos aufzudecken.

Der Herr Jesus selbst ist es der im Geist Gottes die Religionen dieser Welt der Lüge überführt:

Was nennst Du mich gut ? Niemand ist gut außer Gott allein !“ (Matthäus 19:17/Markus 10:18 /Lukas 18:19 ) Sagt Jesus hier, dass er Gott ist ? Mitnichten ! Er sagt, dass er verschieden von Gott ist und nur dieser Gott gut ist ! Und dass dieser Gott allein Gott ist. Kannst Du der Einfachheit dieser Worte Folge leisten ?

"Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott“ (Joh 20:17)  Wenn Jesus Gott ist fährt er auf zu einem anderen Gott (dann gäbe es zwei Götter im Himmel). Sagt er das ? Wenn Jesus nun "Gott im Fleisch" ist, zu welchem Gott fährt er dann auf, wenn Gott als Jesus auf der Erde weilt ? Dann dürfte kein Gott zu dem Zeitpunkt im Himmel sein zu dem er auffahren kann. Und an welchen Vater war Jesu „hohepriesterliches Gebet“ gerichtet, wenn der Himmel ohne Gott war ? Zu wem hat Jesus da gebetet ? Geht Dir ein Licht auf ? 

"Mein Vater, der sie (die Gläubigen, die zur Erkenntnis der Wahrheit gekommen sind) mir gegeben hat ist größer als alles“. (Joh 10:29) Spricht so ein Gott ? Gott wird Allmächtigkeit zugeordnet. Ist es ein Zeichen von Allmächtigkeit Empfänger zu sein? Ist der Allmächtige nicht Geber, von dem alles ist (so sagt es die Schrift) ? Folglich ist dieser Gott auch größer als alles und damit auch größer als Jesus.

"Darin besteht das Leben (Jesus meint das ewige Leben !), dass sie Dich den allein wahren Gott und den (einen anderen) Du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“ (Joh 17:3) 

Ein klarer Vers mit einer klaren Botschaft und jedem menschlichen Verstand zugänglich. Jesus hat bewusst so gesprochen, dass er von gewöhnlichen Menschen verstanden werden konnte. 

Was legt uns nun der Herr Jesus hier ans Herz ?

Voraussetzung für eine Auferweckung aus den Toten ins ewige Leben ist 1.) den allein wahren Gott in seiner Identität zu erkennen und 2.) den „und“ zu erkennen, ihn, den Messias Jesus in seiner Identität zu erkennen! 

Und dass Jesus verschieden von Gott ist ! Das ist die Grundaussage dieses Verses ! Kannst Du aus diesen Worten Jesu erkennen, selbst Gott zu sein ? 

Ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll“.(Johannes 12:49) „Der Sohn vermag von sich selbst aus nichts zu tun, als was er den Vater tun sieht, denn was dieser tut, tut in gleicher Weise auch der Sohn“. (Joh 5:19)

Der Herr Jesus sagt uns hier, dass alles was in der hl. Schrift über ihn berichtet ist , über seine Verkündigungen ,seine Zeichen und Wunder, nichts durch eigene Fähigkeit / Machtvollkommenheit geschieht, sondern er lässt uns wissen, dass er dieses alles , Reden und Tun, nur vollbringen kann weil Gott durch ihn wirkt. Hieraus folgt auch selbstredend , dass Jesus in Joh 1:1 nicht als „Wort“ verkündet wird. ! Das teilt der Apostel Johannes als Schreiber des Evangeliums ganz unmissverständlich mit: „Diese ( im Evangelium niedergeschriebenen Zeichen , die Jesus getan hat) aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Gesalbte (Christus / Messias) , der Sohn Gottes ist und damit ihr durch diesen Glauben (ewiges)Leben habt in seinem Namen“. (Joh 20:31) ! Philosophischen „Logos“-Betrachtungen zu Joh 1:1, mit dem Ziel , Jesus zur Gottheit zu erheben , entzieht der Apostel Johannes selbst sein Evangelium als Nährboden ! Zur Verkündigung der Wahrheit des Evangeliums Gottes sind diese philosophischen Gedankenspiele völlig entbehrlich und fehl am Platze.

So spricht Jesus in seinem hohepriesterlichen Gebet zu seinem Gott und Vater (HERR) im Himmel:

Denn die Worte, die DU (Gott und Vater) mir (Sohn Jesus)gegeben hast, habe ich ihnen (meinen Jünger/Nachfolgern) gegeben.“ (Joh 17:8) Jesus hat die Worte Gottes gesprochen und ist nicht eine eigenständige Person „Wort“ !

Der Herr Jesus gibt uns auch folgendes Gebot mit auf den Weg: 

"Euer Herz erschrecke nicht ! Glaubt an Gott und glaubt an mich“ ! (Joh 14:1)

Auch hier dürfte es kein Verständnisproblem geben. Jesus sagt uns wir sollen an Gott glauben. Offensichtlich meint er nicht sich selbstdenn neben Gott sollen wir auch an ihn glauben !

Kannst Du verstehen, dass Jesus sich in den vorgenannten Schriftstellen in jeder Hinsicht in Abhängigkeit von seinem Gott und Vater darstellt und seine Worte höchstpersönlich das „Lehrgebäude von der „Gottheit Jesu und seiner Menschwerdung“ überaus krachend zum Einsturz bringt ?

Sind die Worte Jesu nicht herrlich klar ?

Wer diese einfachen und verständlichen Worte Jesu nicht annehmen kann, muß sich fragen lassen ob er sich weigert sie anzunehmen und aus nicht biblischen Erwägungen lieber in seinem "traditionellen Glaubenssystem" verharrt mit den entsprechend biblisch bezeugten unheilvollen Konsequenzen.

Der Apostel Paulus mahnt, auch im Lobpreis auf den Unterschied zwischen Vater und Sohn zu achten indem er sagt: 

Werdet voll Geistes, so dass ihr mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern dem HERRN (JHWH) in eurem Herzen singt und spielt und saget Gott, dem Vater (HERRN) allezeit Dank für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus.“ (Epheser 5:18-20)

So sollen wir dem himmlischen Vater als alleinigen Gott Dank sagen für alles – das aber sollen wir im Namen Jesu Christi tun ! Würde der Apostel so formuliert haben wenn Jesus Gott wäre ?

Und wie steht es mit der oft aus der „Christenwelt“gehörten Behauptung „Ich liebe Jesus“. Was sagt die Schrift worin die Liebe zum Herrn Jesus besteht ?

Jesus spricht so: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wortsondern das (Wort) des Vaters, der mich gesandt hat“. (Joh 14:21-24)

Erkennst Du, dass Jesus die Liebe zu sich darin sieht, an das zu glauben und daran festzuhalten was er auf Gebot des Vaters verkündet hat ? Dazu gehören vor allem auch die hier besprochenen Schriftverse. Kannst Du das annehmen ?

Diese Aussage Jesu betont m.a.W. die Bedeutung des Gehorsams gegenüber seinen Worten als Ausdruck der Liebe zu ihm und nicht das was als „Ich liebe Jesus“ in der „Kirchenwelt“ zu hören ist. Wenn jemand die Gebote/Weisungen von Jesus befolgt/bewahrt , dann zeigt er damit, dass er Jesus liebt. Und wer auf diese Weise Jesus liebt wird auch vom Vater geliebt, da ja die Worte/Gebote Jesu ihren Ursprung beim Vater haben.

Bitte prüfe Dich ob Du auf dem richtigen Weg bist und laß Dich nicht blenden durch ein populäres und weltförmiges sog. „Christentum“ und seine Feste , das nicht den Christus und Erlöser der hl. Schrift hat !

Beachte auch unbedingt was der Apostel Paulus im Geist Gottes schreibt:

Weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem Gott ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt und so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! Denn Gott hat Jesus, der von keiner Sünde wusste für uns zur Sünde gemacht, damit wir in Jesus zur Gerechtigkeit würden die vor Gott gilt !" (Apostel Paulus 2.Korinther 5:19-21)

Und höre weiter: 

Jetzt befiehlt Gott allen Menschen auf der ganzen Welt, zu Ihm umzukehren. Denn der Tag ist schon festgesetzt, an dem Gott alle Menschen richten wird . Gott wird ein gerechtes Urteil sprechen, und zwar durch einen Mann (!) (Jesus), den Gott selbst dazu bestimmt hat. Gott hat Jesus darin bestätigt, indem Gott ihn (den Mann Jesus) von den Toten auferweckte“. ( Apostel Paulus Apostelgeschichte 17:30.31)

Das schreibt uns einfach und verständlich der treue Diener Jesu Christi , der von Gott durch Christus berufene Apostel für die Heiden/Nationen !

Der Apostel Petrus sagt: „Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus“. (1.Petrus 1:3)

Kannst Du das annehmen, was hier so leicht verständlich als Glaubenswahrheit geschrieben ist und sich so völlig von dem unterscheidet was die Religionen verkünden ? 

Noch einmal wollen wir den Herrn Jesus eindringlich zu Wort kommen lassen: 

"Wer überwindet, den will ich (Jesus) zu einem Pfeiler im Tempel meines Gottes machen und er wird nicht mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, welches aus dem Himmel von meinem Gott (auf die Erde !) herabkommt und meinen Namen, den neuen“. (Offenbarung 3:12)

Wer mich ablehnt und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter : Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn am letzten (Jüngsten) Tag richten. Denn ich habe nicht aus eigener Vollmacht zu euch geredet. Der Vater hat mich gesandt und mir gesagt, was ich reden und verkünden soll. Und ich weiß: Die Worte, die er mir aufgetragen hat, führen zum ewigen Leben! Deshalb gebe ich euch alles so weiter, wie der Vater es mir gesagt hat." (Joh 12: 48-50)

Sind es nicht die Kirchen und Religionen, die Jesus und seine Worte  nicht annehmen, wie aus diesem Artikel ersichtlich ?

Auch stellt der Herr Jesus klar, dass es für alle Menschen, gläubig oder ungläubig, am Ende dieser Weltzeit ein Gericht geben wird (und nicht im Zeitpunkt des Todes den Himmel !).


Beeile Dich, dass Du mit der Wahrheit Gottes schnellstmöglich in Übereinstimmung kommst !

Wir hoffen und wünschen es sehr ! Möge der allmächtige und gnädige Gott , der Gott und Vater Jesu, Raum geben zu rechtzeitiger Erkenntnis und Umkehr !


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

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