Das Wort der Wahrheit (Joh 17:17)


Jesus von Nazareth, unser Herr und Messias

Gottes letztes Rettungsangebot an die sündige Menschheit

 

Die meisten Kirch-und Gemeindegänger sind sich gar nicht bewusst, dass das ,was sie als „Glaubensinhalte“ der Bibel vermittelt bzw. als wesentlich für ihre Errettung gelehrt bekommen als eine Umformung der biblischen Wahrheit durch griechisch-philosophische Vorstellungen zu ihnen kommt. Diese traditionelle als „christlich“ bezeichnete und geglaubte Lehre verdunkelt dagegen zentrale Aspekte des ursprünglichen biblischen Glaubens Jesu, seiner Apostel und frühen Jünger. Nach dem Tod des letzten Apostels Jesu, Johannes, trugen „Konzilien“ der mit Hilfe der damaligen Staatsmacht aufkommenden „römischen Kirche“ viel dazu bei, einen Schleier der Verfälschung über den durch die Apostel "ein für alle Mal überlieferten Glauben" zu ziehen. Ehrlich Fragende nach der rettenden Wahrheit der Heiligen Schrift werden feststellen, dass durch die ihnen nahe gebrachte „offizielle Theologie“  Ideen und Vorstellungen in die biblischen Texte "hineingelesen“ werden, die die vom Geist Gottes inspirierten Schreiber des Neuen Testaments und Jesus selbst als Lügenprediger hinstellen und damit letztendlich Gott selbst als Lügner.

So ungeheuerlich und unglaubhaft diese Feststellung auch klingen mag (so auch damals für uns) – ein ungetrübter und unvoreingenommener Blick in das Schriftwort der Bibel liefert den Beweis dafür. 

Wir lesen in der hl. Schrift:

Aber auch alle Propheten, von Samuel an und der Reihe nach, so viele geredet haben, haben auch diese Tage verkündigt. Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott euren Vätern verordnet hat, als er zu Abraham sprach: »Und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde." (Apostelgeschichte 3:25-26) Dieser angekündigte Same ist Christus. (Galater 3:16)

"Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazarener, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst." (Apostelgeschichte 2:22)

"Denn der , den Gott gesandt hat (Jesus), redet die Worte Gottes; denn ER gibt den Geist nicht nach Maß. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben." (Johannes 3:33-34)

"Weil ER (Gott) einen Tag festgesetzt hat, an dem ER den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann (Jesus), den er dazu bestimmt hat, und Er (Gott) hat allen dadurch den Beweis gegeben, dass ER (Gott) ihn (Jesus) auferweckt hat aus den Toten." (Apostelgeschichte 17:31)

"Und ER (Gott) hat ihm (Jesus) Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er (Jesus) des Menschen Sohn ist." (Johannes 5:27).

Außerdem richtet der Vater niemanden, sondern Er (Gott) hat alles Gericht dem Sohn (Jesus) anvertraut.“ (Johannes 5:22).

Jesus, unserem Herrn und Messias, der der Sohn Gottes ist, wurde alle Autorität im Himmel und auf Erden verliehen (Mt 9:8, 28:18; Lk 10:19; Joh 3:35, 5:27).

Diese Vollmacht schloss die Vergebung der Sünden ein (Mt 9:6; Mk 2:10; Lk 5:20-24; 10:22) und das Sprechen der Worte des einzig wahren Gottes, des Vaters. (Lk 10:21-22; Joh 5:43-44; 6:57; 8:54; 10:29-30; 17:3; 1Kor 8:6).

Jesus trat als Gottes Vertreter in der Vollmacht Gottes auf. Jesu Worte sind die Worte Gottes , seine Taten sind die Taten Gottes, und der Vater hat ihm das Recht verliehen, Sünden zu vergeben, die Welt zu richten und sogar Tote aufzuerwecken.

Gott (JHWH) hat Jesus Vollmacht gegeben oder ihm Rechte verliehen. Gott ist Vollmachtgeber , Jesus Vollmachtempfänger. Kann man klaren Verstandes behaupten Vollmachtgeber und Vollmachtempfänger seien identisch ? Und dennoch tut genau das die „christliche“(kirchliche) Lehre.

Jesus ist nicht Gott selbst, sondern Gottes erhabener und besonderer Stellvertreter /Repräsentant. Gott handelt und spricht durch Jesus. Er ist Gottes durch Mose angekündigter Prophet. (5.Mose 18:15) Das macht aber Jesus selbstverständlich nicht zu Gott.

Durch seinen unbedingten Gehorsam und seine Liebe zu seinem Gott und Vater, war Jesus in die Lage versetzt uns in Wort und Tat unseren Gott zu zeigen wie kein anderer vor ihm, der einzigartige Verkünder der endgültigen Worte Gottes an Seine gefallenen Geschöpfe zu sein.

Wer den Sohn hört, hört die Worte Gottes selbst. (Joh 3:34).

In den ersten Versen des Hebräerbriefs wird die Vertreterschaft als Gottes Handlungsprinzip  bezeichnet, sich den Menschen zu offenbaren /mitzuteilen seit Beginn der Schöpfung.

"Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebräer 1:1-2).

Was hat Gott aber ausdrücklich aus eigener Machtvollkommenheit ohne Vertreter oder Gehilfen getan ?

Die ursprüngliche Schöpfung: "Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde (1.Mose 1:1)  und den Menschen“ (1. Mose 1:27/ Jesaja 45:21)

Wenn Gott die Welt und den Menschen stellvertretend mit Hilfe eines Mittels/Werkzeugs erschaffen hätte, würde dies in der heiligen Schrift mitgeteilt werden. Die heilige Schrift macht dagegen deutlich, dass Gott den Himmel und die Erde nicht mit Hilfe von Stellvertretern oder Gehilfen geschaffen hat.

Gott fragte Hiob: "Wo warst du, als ich die Erde gründete? Teile es mit, wenn Du Einsicht hast, als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten ?  (Hiob 38:4-7) 

In dieser Passage wird deutlich, dass die Engel zugegen waren bei der Grundlegung der Welt und die Schöpfung Gottes bejubelten.

Der Prophet Jesaja verkündet dieselbe Botschaft: "So spricht der HERR (JHWH), dein Erlöser und der dich vom Mutterleib an gebildet hat: Ich, der HERR, bin es, der alles wirkt, der den Himmel ausspannte, ich allein, der die Erde ausbreitete – durch mich selbst." (Jesaja 44:24).

Auch der Herr Jesus, der die Worte Gottes spricht, bekräftigt diese biblische Wahrheit. Als er über die Ehe spricht, sagt er den Pharisäern, dass der Schöpfer sie am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat (Mt 19:4 / Mk 13:19). Jesus behauptet nicht an der Schöpfung in Genesis beteiligt gewesen zu sein, sondern weist klar auf seinen Vater als Schöpfer hin.

Der Apostel Paulus schreibt: "So ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den (auf ihn hin) alle Dinge sind und wir durch ihn." (1Kor 8:6).

Jesus macht zudem die Erkenntnis des allen wahren Gottes, seines Vaters, zur Bedingung der Erlangung ewigen Lebens.

"Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen" (Johannes 17:3).

„Nach Gottes ewigen Vorsatz, den er in Christus Jesus, unserem Herrn, verwirklicht hat, können wir in ihm und durch den Glauben an ihn in Freimütigkeit und Zuversicht zu Gott gelangen (Epheser 3:11-12). Denn durch ihn haben wir Zugang zum Vater durch den einen (heiligen) Geist (Epheser 2:18).

Unser himmlischer Vater ist großartig. ER hat sich entschieden, die Beziehung zu Seinen gefallenen Geschöpfen wiederherzustellen , die durch den Sündenfall zerstört ist. ER will uns erretten aus der Sünde und der Folge der Sünde, dem Tod.

Die heilige Schrift sagt uns, dass Gott sein Erlösungsvorhaben (Seinen Plan, Seinen ewigen Vorsatz) bereits mit der ersten messianischen Prophezeiung in 1. Mose 3:15 in Kraft gesetzt hat (JesusSame der Frau“).

Warum will Er, dass wir ihn, den einzig wahren Gott, kennenlernen, indem er sich durch Propheten, die heilige Schrift, seinen Sohn und durch seinen Geist offenbart?

Wer sind wir, und warum sollte es Gott ein Anliegen sein, dass wir mit seinem Sohn, der unser Herr und König ist, im Reich Gottes auf der erneuerten Erde herrschen sollen ?

 Der Apostel Johannes schreibt , aus Liebe zu uns gab Gott Seinen eingeborenen Sohn damit jeder durch Glauben an ihn nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (Johannes 3:16)

Unser Herr, unser König und unser Messias Jesus wurde wie ein Opferlamm („Lamm Gottes“ Johannes 1:29 / 1:36) zur „Schlachtbank“ geführt, und unser Gott und Vater ließ es zu - für uns. Für dich, für mich und für jeden, der den Namen seines Sohnes anruft.

Den allein wahren Gott (Johannes 17:3) als sein geistliches Kind im Glauben (Neugeburt/Wiedergeburt)) durch das Erlösungswerk seines Sohnes zu kennen und IHN dadurch Vater nennen zu dürfen, ist so überwältigend und nichts kann die Tiefe Seiner Liebe deutlicher zum Ausdruck bringen.

Wir freuen uns auf den Tag, an dem unser himmlischer Vater nicht mehr in unnahbarem Licht wohnt, sondern wieder unter uns auf der Erde wandelt und wir als Seine Kinder an der Seite Seines einzigartigen Sohnes mitherrschen werden (Offenbarung 20:6)



 Dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott (JHWH), sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit ! Amen. (1.Timotheus 1:17)

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.