Das Wort der Wahrheit ( Joh 17:17)
Das „Christentum“ ohne den Christus (Mt 16:15-17.20)
Kirchlich orientierte Menschen (und das sind Abermillionen) behaupten von sich an „Jesus zu glauben“ und bezeichnen sich gern als „Nachfolger Jesu“ („Christen“) ohne aber auch an das zu glauben (oder glauben zu wollen ?) was den Namen Jesu gemäß der hl. Schrift ausmacht, unschwer zu erkennen aus seiner Verkündigung und dem Zeugnis über sich selbst und sowie dem Zeugnis seiner Apostel.
Diese vielen Menschen haben sich von dem Wort Gottes abgewandt und einfangen lassen von den Legenden und Traditionen der Kirchen und Religionen, die die Menschen an eine „Gottheit Jesu“ glauben lassen oder an eine sog. „Dreifaltigkeit“ oder an Jesus in der Gestalt des „Erzengels Michael“.
Nun sagt aber die hl. Schrift der Bibel ausdrücklich und für alle Menschen leicht verständlich, dass diejenigen, die abstreiten, dass Jesus der Gottgesalbte (Christus/Messias) ist (Mt 16:15-17/Joh 20:31), in den Augen Gottes Lügner sind (1 Joh 2:22), die Unwahrheit sagen ! Das bedeutet im Klartext, dass das etablierte sog. „Christentum“ mit seinen verschiedenen Richtungen nicht auf dem Fundament der hl. Schrift steht !!
Eine fürwahr betrübliche Bilanz aber wahrheitsgemäße !
Wenn in der Schrift von dem Gesalbten (Christus) Jesus gesprochen wird, dann muß es notwendig auch einen Salber (einen der gesalbt hat) geben. Und die Schrift läßt die Menschen nicht im Unklaren wer der Salber von Jesus ist. Sie berichtet: Der allein wahre Gott hat Jesus von Nazareth mit heiligem Geist und Kraft gesalbt. (Apg 10:38) ! Auch das ist klar verständlich.
Die Hinzufügung Christus zu Jesus (Jesus Christus) ist keine Namensbeigabe sondern eine besondere Statusbezeichnung,Jesus der Christus, der Gesalbte.
Dessen ungeachtet sind die Bibliotheken der Welt voll von dem, was sich Menschen aller Jahrhunderte über Jesus ausgedacht haben.
Im Zentrum der Manipulationen (man muß es so nennen) steht Jesus von Nazareth, dem die Weltreligionen "Gottheit" andichten und eine andere Gruppierung ihn gar für den Erzengel Michael hält und das alles entgegen dem klaren und leicht verständlichen Zeugnis der Schrift , das ihn als Sohn und Gesalbten (Messias/Christus) Gottes (Mt 16:15-17/ Mk 14:61-62 /Joh 6:69) und Spross aus dem Geschlecht Davids ausweist (Mt 1:1/ Off 22:16), einen Mann (Mensch), der von Gott beglaubigt wurde durch Kräfte, Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn wirkte, den Gott mit heiligem Geist und Kraft gesalbt hat , der nach Gottes festem Ratschluss und Vorherplanung für die Sünden der Welt dahingegeben war und von Gott auferweckt wurde aus den Toten, der Mensch Christus Jesus ,der zur Rechten Gottes erhöht ist (Apg 2:22-23 / 10:38/Lukas 1:35/ 1.Tim 2:5) .
Mache Dir bitte die Mühe und lies diese Bibelstellen und die nachfolgenden in einer zuverlässigen Bibelübersetzung nach und verlasse Dich nicht ungeprüft auf die Ausführungen Deiner Kirchenführung bzw. Gemeindeleitung.
Hier nun unmittelbar einige Aussagen und Selbstzeugnisse Jesu, die Dir die Augen für den wahren Erlöser und Sohn Gottes, den Christus Jesus öffnen mögen:
„Ich und der Vater sind eins“ - sagt der Herr Jesus (Johannes 10:30)
Diese Aussage soll nach „offizieller Kirchentheologie“ belegen , dass Jesus sich selbst als Gott identifiziert habe. Besagt das der Text wirklich ? Auf diese Aussage Jesu ist etwas genauer einzugehen weil sie regelmäßig zitiert wird von denen, die die „Gottheit“ Jesu behaupten.
Jesus sagte nicht, wie wir lesen, ich und der Vater sind Einer , oder ich und der Vater sind ein und derselbe , was bei behaupteter Identitätsgleichheit zwischen Vater und Sohn die zu erwartende Ausdrucksweise gewesen wäre. Jesus wäre bestimmt in der Lage gewesen das so auszudrücken wenn er es so hätte verkünden wollen. Der Wortlaut des Textes selbst gibt also keinen Anhaltspunkt für die Behauptung der „Kirchentheologie“.
Wenn wir nun im hohepriesterlichen Gebet (Joh 17) weiterlesen um mehr Klarheit zu bekommen über das ….sind eins, stoßen wir auf die Bitte Jesu an seinen Vater im Himmel , die gläubigen Menschen, die sein Gott und Vater ihm durch die Annahme der Wahrheit seiner Verkündigung der Worte Gottes gegeben hat, die also an seine Verkündung und sein Erlösungswerk gläubig geworden sind , mögen ebenso „eins sein gleich wie wir“ (gleich wie Jesus mit dem Vater eins ist) (Johannes 17:11) .Wenn Jesus in Johannes 10:30 nun mit der Ausdrucksweise ...sind eins mitteilen wollte selbst Gott zu sein, dann bedeutet die Bitte Jesu in Joh 17:11 , als Schlussfolgerung daraus, dass die an ihn und seine Verkündigung des Reiches Gottes gläubig gewordenen , erlösten Menschen ebenfalls Götter werden sollen, da sie ja in gleicher Weise eins sein sollen. Dann gäbe es eine Vielzahl von Göttern !
Da ja unmöglich alle Gläubigen zu Göttern werden können und es von alters her keine 2 Gottheiten im Himmel gegeben hat, wird offenkundig , dass die Bedeutung der Aussage Jesu in Joh 10:30 eine andere sein muss, nämlich hindeutend auf das Inwendige des ( im heiligen Geist Gottes wieder- /neu geborenen) gläubig gewordenen Menschen, ein Einssein mit dem Menschensohn Jesus in der Gesinnung, den Gedanken,den Handlungsmotiven, vorbildhaft vorgelebt hinsichtlich der innigen Beziehung und Übereinstimmung mit seinem Gott und Vater und seiner dienenden Haltung gegenüber seinem jüdischen Volk und verkündet von ihm selbst und berichtet von seinen frühen Jüngern /Nachfolgern - und zum nachahmenden Gehorsam aufgetragen für alle Generationen von Gläubigen nach ihm bis zu seiner Rückkehr zur Erde.
Die folgenden Schriftbeweise machen weiter deutlich, dass Jesus sich zu keiner Zeit als „Gottheit“ darstellen wollte, sondern als einen gehorsamen Sohn in großer Liebe zu seinem Vater.
Der Herr Jesus selbst ist es der im Geist Gottes die Religionen dieser Welt der Unwahrheit überführt:
„Was nennst Du mich gut ? Niemand ist gut außer Gott allein !“ (Matthäus 19:17/Markus 10:18 /Lukas 18:19 )
"Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott“. (Johannes 20:17)
"Mein Vater, der sie (die Gläubigen, die zur Erkenntnis der Wahrheit gekommen sind) mir gegeben hat ist größer als alles“. (Johannes 10:29)
"Darin besteht das Leben (Jesus meint das ewige Leben !), dass sie Dich den allein wahren Gott und den (einen anderen) Du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“ (Johannes 17:3)
Was legt uns der Herr Jesus hier ans Herz ?
Voraussetzung für eine Errettung und Auferweckung aus den Toten ins ewige Leben ist 1.) den allein wahren Gott in seiner Identität zu erkennen und 2.) den „und“ zu erkennen, ihn, den Messias Jesus in seiner Identität zu erkennen! Und dass Jesus verschieden von Gott ist ! Das ist die Grundaussage dieses Verses ! Kannst Du aus diesen Worten Jesu erkennen, selbst Gott zu sein ?
„Ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll“.(Johannes 12:49) „Der Sohn vermag von sich selbst aus nichts zu tun, als was er den Vater tun sieht, denn was dieser tut, tut in gleicher Weise auch der Sohn“. (Johannes 5:19)
Damit ist nebenher auch ein weiteres Mal klargestellt, dass Jesus Joh 1:1 nicht das „Wort“ sein kann , woran auch der Apostel Johannes als Schreiber des Evangeliums keinen Zweifel lässt, wenn man ihn denn beachten würde :
„Diese ( im Evangelium niedergeschriebenen Zeichen , die Jesus getan hat) aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Gesalbte (Christus / Messias) , der Sohn Gottes ist und damit ihr durch diesen Glauben (ewiges)Leben habt in seinem Namen“. (Joh 20:31) !
So spricht Jesus in seinem hohepriesterlichen Gebet zu seinem Gott und Vater (HERR) im Himmel:
Denn die Worte, die DU (Gott und Vater) mir (Sohn Jesus)gegeben hast, habe ich ihnen (meinen Jüngern/Nachfolgern) gegeben.“ (Johannes 17:8)
Jesus hat die Worte Gottes gesprochen und ist nicht eine eigenständige Person „Wort“ Kann denn wohl nach menschlichem Verstand „Wort“ eine Person sein ?
Schließlich gebietet der Herr Jesus :
„Glaubt an Gott und glaubt an mich“ !
(Johannes 14:1)
Neben Gott sollen wir auch an Jesus glauben !
Kannst Du erkennen und verstehen, dass Jesus sich in der hl. Schrift in jeder Hinsicht in Abhängigkeit von seinem Gott und Vater darstellt und seine Worte höchstpersönlich das Lehrgebäude der Kirchen von der „Gottheit Jesu überaus krachend zum Einsturz bringt ?
Sind die Worte Jesu nicht herrlich klar ?
Wer diese einfachen und verständlichen Worte Jesu nicht annehmen kann, muss sich fragen lassen ob er sich weigert sie anzunehmen oder nicht annehmen kann aus mangelnder Liebe zur Wahrheit und es vorzieht aus nicht biblischen Erwägungen in seinem "traditionellen Glaubenssystem" zu verharren mit den entsprechend biblisch bezeugten unheilvollen Konsequenzen.
Jesus spricht so: " Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das (Wort) des Vaters, der mich gesandt hat“. (Johannes 14:21-24)
Erkennst Du, dass Jesus die Liebe zu sich darin sieht, an das zu glauben und daran festzuhalten was er auf Gebot des Vaters verkündet hat ? Dazu gehören vor allem auch die hier dargestellten Schriftverse. Kannst Du das annehmen ?
Bitte prüfe Dich ob Du auf dem richtigen Weg bist und kehre ggf. um solange Zeit dafür ist und lass Dich nicht (länger) blenden von einem populären und weltförmigen sog. „Christentum“ und seinen Festen - ein „Christentum“ ohne den Christus, den Erlöser der hl.Schrift !
Zum Ende dieses Artikels wollen wir den Herrn Jesus noch einmal aus dem Buch der Offenbarung eindringlich zu Wort kommen lassen:
„Wer überwindet, den will ich (Jesus) zu einem Pfeiler im Tempel meines Gottes machen und er wird nicht mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, welches aus dem Himmel von meinem Gott (auf die Erde !) herabkommt und meinen Namen, den neuen“. (Offenbarung 3:12)
„Wer mich ablehnt (wie z.B. das sog. „Christentum“) und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter : Was ich verkündet habe, wird ihn am Tag des Gerichts (am Jüngsten Tag) verurteilen. Denn ich habe nicht aus eigener Vollmacht zu euch geredet. Der Vater hat mich gesandt und mir gesagt, was ich reden und verkünden soll. Und ich weiß: Die Worte, die er mir aufgetragen hat, führen zum ewigen Leben! Deshalb gebe ich euch alles so weiter, wie der Vater es mir gesagt hat." (Joh 12:48)
Ist das nicht auch eine wunderbare Klarstellung von Jesus selbst zu Joh 1:1 und den falschen Behauptungen der offiziellen „Theologie“ zu „Wort“ ?!
„Denn Gott hat Jesus, der von keiner Sünde wusste für uns zur Sünde gemacht, damit wir in Jesus zur Gerechtigkeit würden die vor Gott gilt !" (Apostel Paulus 2.Korinther 5:19)
„Jetzt befiehlt Gott allen Menschen auf der ganzen Welt, zu Ihm umzukehren. Denn der Tag ist schon festgesetzt, an dem Gott alle Menschen richten wird . Gott wird ein gerechtes Urteil sprechen, und zwar durch einen Mann (!) (Jesus), den Gott selbst dazu bestimmt hat. Gott hat Jesus darin bestätigt, indem Gott ihn (den Mann Jesus) von den Toten auferweckte“. ( Apostel Paulus Apostelgeschichte 17:30.31)
Der zur Rechten Gottes erhöhte Mensch Christus Jesus, wird im Auftrag Gottes bei seiner Rückkehr auf die Erde am Ende dieser Weltzeit auch Gericht über die Menschheit halten. Ein Entweichen in den „Himmel“ beim Tod ist eine weitere Unwahrheit der „Kirchentheologie“.
Beeile Dich, dass Du mit der Wahrheit Gottes schnellstmöglich in Übereinstimmung kommst ! Wir hoffen und wünschen es sehr ! Möge der allmächtige und gnädige Gott , der Gott und Vater Jesu, Raum geben zu rechtzeitiger Erkenntnis und Umkehr.
Zum Schluß die gewichtige Schriftstelle Mt 16:15-17 noch einmal im Wortlaut:
Da fragte Jesus seine Jünger „Ihr aber – für wen haltet ihr mich ?“ Petrus gab ihm zur Antwort: „Du bist Christus (der Messias), der Sohn des lebendigen Gottes“ !
Da sprach Jesus : „Selig bist du (zu preisen), Simon, Sohn des Jona, denn nicht Fleisch und Blut (Menschen) haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater droben im Himmel. Dann gebot er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus(Messias) sei.“
Jesus deklariert das Bekenntnis des Petrus als von Gott eingegebene Wahrheit, eine Offenbarung Gottes. Dieses Glaubensbekenntnis hat das Siegel des allein wahren Gottes.
Damit ist gleichzeitig gesagt, dass alle davon abweichenden Bekenntnisse in der von Kirchen und Religionen dominierten „Glaubenswelt“ nicht vom Geist Gottes eingegeben und deshalb Unwahrheiten sind !
„Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus“.
Sagt der Apostel Jesu Christi (1.Petrus 1:3)