Die Bibliotheken der Welt sind voll von dem, was Menschen sich über Jesus ausgedacht haben, eingeschlossen die Vielzahl von Schrifttum und Buchveröffentlichungen, mit der sich die Religionen und „Glaubensgemeinschaften“ umgeben. Die Bibel verliert ihre alleinige Autorität und verkommt zum Steinbruch und Manipulationsobjekt für „Glaubenslehren“ aller Art.
Im Zentrum dieser Manipulationen steht Jesus von Nazareth, dem die Weltreligionen "Gottheit" andichten und ein ganz spezielles Völkchen ihn gar für den Erzengel Michael hält und das entgegen dem klaren und leicht verständlichen Zeugnis der Schrift ,das ihn als Sohn und Gesalbten (Messias/Christus) Gottes (Matth 16:15-17 / Joh 6:69) und Spross aus dem Geschlecht Davids ausweist, ein Mann, der von Gott beglaubigt wurde durch Kräfte, Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn wirkte, den Gott mit heiligem Geist und Kraft gesalbt hat der nach Gottes festem Ratschluß und Vorherwissen dahingegeben war und von Gott auferweckt wurde aus den Toten, der Mensch Christus Jesus der zur Rechten Gottes erhöht ist (Apg 2:22.23 /10:38/ Matth 1:1 / Lukas 1:35/ 1.Tim 2:5 /Offb 22:16)
Die Weltreligionen haben der hl.Schrift des NT immerhin entnommen, dass dort "ein Jesus" als Erlöser und Retter dargestellt wird. Man legt ihn sich dann allerdings so zurecht wie er in das „Glaubensbild“ passt und behauptet dann ,man habe „Jesus als Erlöser angenommen" oder in der gefühlsbetonten Variante man „liebe Jesus und behauptet Bibeltreue..
Das Kirchenvolk vergewissert sich nicht einmal, ob dann auch der wahre Jesus der Bibel „ins Herz geschlossen“ wurde und vertraut blindlings den Ausführungen der Kirchenbediensteten. Es wird, mit anderen Worten, ohne Nachprüfung das übernommen was den "Gläubigen " in den Gemenden vorgesetzt wird Die soziale Gemeinschaft mit "Gleichgesinnten" in Kirchenräumen oder Gemeindesälen tut ihr Übriges und macht sorglos gegenüber der Echtheit des Glaubens. Das was der Pastor oder Gemeindleiter als "Glaubensinhalt" präsentiert gilt ungeprüft als absolut vertrauenswürdig. Eine solche unreflektierte Haltung ist auch uns auf unseren Wegen begegnet. „Meine Gemeinde verlasse ich auf keinen Fall“ heißt es. Die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde an sich gilt als Garant für die Seligkeit, so hat es den Anschein.
Da wir nun keine Gemeinde nach weltlicher Art der Volkskirchen vorzuweisen haben, könnten wir allein schon deshalb nicht auf dem rechten Weg sein, wird uns entgegengehalten. Man stuft die Mitgliedschaft in einer Gemeinde und das was dort gepredigt und im "sozialen Miteinander" gelebt wird höher ein als die Schrift , nennt es "Gottesdienst" und sieht sich der Notwendigkeit enthoben selbst anhand der Schrift zu prüfen ,ob es sich auch tatsächlich nach der Wahrheit des Evangeliums so verhält wie es dort verkündet und praktiziert wird.
Man gibt auch gern ein Lippenbekenntnis ab, dass man „bibeltreu“ sei , verläßt sich aber ganz auf das was von der Gemeindeleitung als "bibeltreu" ausgegeben wird. So muß man nicht mehr selbst die Schrift kennen, Die Irreführung hat ein leichtes Spiel.
Der Mensch möchte selbst entscheiden welche Aussprüche des allein wahren Gottes er für sich als akzeptabel "empfindet" und welche von ihm als „unsympathisch“ (unpassend) unbeachtet bleiben oder aussortiert werden. Dem sog. Christen "der Kirchenwelt gefällt nur ein Gott den er seinen Vorstellungen gefügig machen kann. Dabei wird nicht bemerkt (oder tut es gar bewußt !?), dass eine solche „Glaubenshaltung“ den alleinigen Gott und seinen Sohn zum Gespött macht und sie als Lügner hinstellt und der Mensch, der ein solches „Glaubenssystem“ verkündet oder ihm billigend anhängt sich gegen Gott auflehnt und das Rettungsangebot verwirft.
Wir wollen anhand einiger persönlicher und einfach verständlicher Aussagen Jesu vor Augen führen in welcher Weise zur Aufrechterhaltung des jeweiligen Kirchensystems der Schrift Gewalt angetan wird, um das eigene "Glaubenssystem" nicht zu gefährden. Das jeweilige "Glaubenssystem" dient dem Erhalt der Kirche, damit dient es Menschen und nicht Gott !
Beginnen wir mit ; „Ich und der Vater sind eins“ sagt der Herr Jesus in (Johannes 10:30)
Diese Aussage soll nach „offizieller Kirchentheologie“ belegen , Jesus habe sagen wollen, dass er Gott sei.
Aber ist es bei verständiger Betrachtung wirklich das was Jesus hier aussagt ?
Zunächst fällt auf ,dass Jesus vermied zu sagen, ich und der Vater sind Einer, was bei Identitätsgleichheit (Jesus=Vater) die naheliegende Ausdrucksweise gewesen wäre. Schon der Wortlaut desTextes selbst macht es schwierig anzunehmen, Jesus habe sich durch seine Ausdrucksweise als Gott identifizieren wollen.
Dass Jesus tatsächlich so nicht verstanden werden wollte , wird dann aus seinem hohepriesterlichen Gebet deutlich, indem er seinen Vater für die Menschen, die Gott ihm durch die Annahme der Wahrheit seiner Verkündigung der Worte Gottes gegeben hat, bittet, dass diese Gläubigen ebenso „eins seien gleich wie wir“ (gleich wie Jesus mit dem Vater ist) (Johannes 17:11)
Wenn Jesus in Johannes 10:30 behaupten wollte Gott zu sein, dann wären schlußfolgernd die an ihn gläubigen Menschen in Johannes 17:11 ebenfalls Götter !? OK ?
Denn wenn man in der "Interpretation" von Johannes 10:30 der „Kirchenlehre“ folgt, dann bittet Jesus in Johannes 17:11 den Vater darum, dass die Gläubigen ebenfalls zu Göttern gemacht werden sollen. Eine solche offensichtlich absurde Schlußfolgerung hört man selbst aus der "Kirchentheologie" nicht, obwohl sie die logische Schlussfolgerung aus ihrer Interpretation von Johannes 10:30 wäre und zu einem absurden Ergebnis führen würde.
Anstatt nun anhand diese Stolpersteines die falsche Lehre zu überprüfen hat die Kirche ,vermutlich um ihr "Glaubenssystem" und ihren Machtapparat nicht zu gefährden, ein "Mysterium" ersonnen. Die offensichtliche Unsinnigkeit müsse dann eben "im Glauben" angenommen werden. Unsinnigkeit wird zum "Glaubensinhalt" erhoben !
Ist das auch Dein "Glaubenssystem "
Hast Du wachen Verstand bewahrt und kannst den "Hebel umlegen" und wahrnehmen was Jesus uns in den beiden Versen tatsächlich sagen will ? Die Gläubigen in Christo mögen in gleicher Weise „eins“ sein wie Jesus „eins“ ist mit seinem Vater. Da ja nicht alle Gläubigen zu Göttern werden, wird spätestens dadurch offenkundig , dass die Bedeutung der Aussage Jesu nur auf das Innere des Menschen gerichtet sein kann, ein Einssein in der Gesinnung, der Gedanken , der Handlungsweise, vorbildhaft dargestellt an der Beziehung von Jesus zu seinem Gott und Vater, von Jesus vorgelebt und verkündet und nachzulesen und nachzuempfinden in den Schriften der Evangelien.
Ein starker und unumstößlicher Schriftbeweis dafür, dass Jesus sich mit seiner Aussage in Johannes 10:30 nicht zu Gott gemacht haben kann und ein weiterer Beleg für die Schriftmanipulation der offiziellen Religionslehren, die die "Gottheit" Jesu lehren und verkünden.
Eingangs ist von unbeliebten/unsympathischen Worten Jesu die Rede. Die nun folgenden Schriftbeweise werfen ein weiteres klares Licht darauf, dass Jesus sich zu keiner Zeit seines Wirkens als Gottheit darstellen wollte. Die nachfolgenden Verse finden bezeichnender Weise in der religiös fundierten „Glaubenswelt“ keinen Widerhall. Sie sind unbeliebt und werden schlichtweg verschwiegen, haben sie doch die Kraft das Lügengebäude der römischen Kirche, das wie ein Krebsgeschwür alle sich „christlich“ nennenden Kirchen- und Religionsgemeinschaften dieser Welt erfaßt hat, schonungslos aufzudecken. Der Herr Jesus selbst ist es der im Geist Gottes die Religionen der Welt der Lüge überführt.
Höre und nimm Dir zu Herzen was der Herr Jesus spricht:
"Was nennst Du mich gut ? Niemand ist gut außer Gott allein !“ (Matthäus 19:17/Markus 10:18/Lukas 18:19). Was bringt hier Jesus klar zum Ausdruck ? Dass er Gott ist ? Mitnichten ! Er sagt, dass er verschieden von Gott ist und nur dieser Gott gut ist ! Und dass dieser Gott allein Gott ist. Kannst Du der Einfachheit dieser Worte Folge leisten ?
"Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott“ (Johannes 20:17) Wenn Jesus Gott ist fährt er auf zu einem anderen Gott (dann gäbe es 2 Götter im Himmel). Sagt er das ? Wenn Jesus nun "Gott im Fleisch" ist zu welchem Gott fährt er dann auf, wenn Gott doch als Jesus auf der Erde weilt ? Dann dürfte doch kein Gott zu dem Zeitpunkt im Himmel sein, oder ? Und an wen war sein hohepriesterliches Gebet gerichtet, wenn der Himmel gottverwaist war? Geht Dir ein Licht auf ?
"Mein Vater, der sie (die Gläubigen, die zur Erkenntnis der Wahrheit gekommen sind )mir gegeben, ist größer als alles“. (Johannes 10:29) Spricht so ein Gott ? Gott wird Allmächtigkeit zugeordnet. Ist es ein Zeichen von Allmächtigkeit Empfänger zu sein? Ist der Allmächtige nicht Geber, von dem alles ist (so sagt es die Schrift) ? Folglich ist dieser Gott auch größer als alles, wie Jesus anfügt. Verständlich, oder ?
"Darin besteht das Leben (Jesus meint das ewige Leben !), dass sie Dich den allein wahren Gott und den Du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“ (Johannes 17:3)
Ein klarer Vers mit einer klaren Botschaft. Jesus hat bewußt so gesprochen, dass er von gewöhnlichen Menschen verstanden werden konnte und ausdrücklich nicht Schriftgelehrte, Theologen, Kirchenführer im Blick gehabt. Wir wissen aus der Schrift wie er mit den Pharisäern (Gesetzeskundigen) und Schriftgelehrten seiner Zeit ins Gericht gegangen ist. Was legt Jesus uns ans Herz ?
Es ist notwendig für eine Auferweckung aus den Toten ins ewige Leben, 1.) den allein wahren Gott in seiner Identität zu erkennen und 2.) ihn, den Messias Jesus in seiner Identität zu erkennen, als den Menschensohn Gottes, den Gott in die Welt gesandt hat die Worte Gottes zu verkünden ! Das ist die Botschaft dieses Verses ! Kannst Du aus diesen Worten Jesu eine Behauptung erkennen, dass er selbst Gott sei ? Dann solltest Du gewisse Fähigkeiten bei Dir selbst ernsthaft in Frage stellen.
"Ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll“.(Johannes 12:49) „Der Sohn vermag von sich selbst aus nichts zu tun, als was er den Vater tun sieht, denn was dieser tut, tut in gleicher Weise auch der Sohn“.(Johannes 5:19)
Jesus sagt uns hier, dass alles was über ihn berichtet ist, in der Verkündigung und in den von ihm gewirkten Zeichen und Wundern nichts aus eigener Fähigkeit kommt (müßte er als Gott das nicht aus eigener Machtvollkommenheit tun können ?), sondern er läßt uns wissen, dass er dieses alles , Tun und Reden, vollbringen kann weil Gott durch ihn wirkt. Kann Jesus kann demzufolge auch nicht das "Wort" in Joh 1:1 sein ! Das teilt uns der Apostel ohnehin in Joh 20:31 mit. Nur soweit wird nicht gern gelesen.
Wer diese einfachen Worte nicht annehmen kann, muß sich fragen lassen ob er sich weigert sie anzunehmen und lieber an seinem "traditionellen Glaubenssystem" festhält. Wie kann man dann behaupten, man habe "Jesus angenommen" wenn man nicht mag was er über sich selbst sagt ? Diese Menschen belügen sich selbst. Nicht die Menschen "nehmen an". sondern Gott zieht zum Glauben an Seinen Erlöser.
Sind die Worte Jesu nicht herrlich klar ? Würde so jemand von sich sprechen der Gott ist ?
So spricht der einzigartige und sündlose Sohn Gottes zu uns, der Mensch Christus Jesus , den wir Menschen seinem Vorbild gemäß nachahmen sollen in Glauben, Gehorsam und Liebe.
Jesus gibt uns auch folgendes Gebot mit auf den Weg:
"Euer Herz erschrecke nicht ! Glaubt an Gott und glaubt an mich“ ! (Johannes
14:1)
Auch hier dürfte es kein Verständnisproblem geben. Jesus sagt uns wir sollen an Gott glauben. Offensichtlich meint er nicht sich selbst, denn neben Gott sollen wir auch an ihn glauben.
Wenn Du nun die vorstehenden Aussagen Jesu noch einmal Revue passieren läßt kannst Du dann immer noch annehmen wollen, dass Jesus sich in Johannes 10:30 als Gott vorstellen will ? Anderswo in der Schrift dann aber auch nicht, sonnst hätte er in den vorstehenden Versen die Unwahrheit gesagt und die Bibel wäre nichts wert.
Nur Menschenlehren können Verwirrung stiften ! Und das haben sie gründlich getan allen voran die römische Kirche !
Siehst Du auch, dass Jesus sich in den vorgenannten Schriftstellen in jeder Hinsicht in Abhängigkeit von seinem Gott und Vater darstellt und diese Abhängigkeit vernünftigerweise keinen Gottstatus begründen kann und in diesem überaus hellen Licht der Vers Johannes 10:30 nur auf das Innere verweisen kann und in keinster Weise dafür taugt eine Gottgestalt zu beschreiben ?
Der Apostel Paulus mahnt, auch im Lobpreis auf den Unterschied zwischen Vater und Sohn zu achten indem er sagt:
„Werdet voll Geistes, so dass ihr mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern dem HERRN (JHWH) in eurem Herzen singt und spielt und saget Gott, dem Vater (HERRN) allezeit Dank für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus.“ (Epheser 5:18-20)
So sollen wir dem himmlischen Vater als alleinigen Gott Dank sagen für alles – das aber sollen wir im Namen Jesu Christi tun ! Würde der Apostel so formuliert haben wenn Jesus Gott wäre ?
Wir haben eingangs erwähnt, dass Menschen, die sich dem vermeintllch richtigen "Glaubenssystem" der Kirchen und Religionen dieser Welt zurechnen schnell bei der Hand sind zu sagen "Ich liebe Jesus" und/oder "Ich habe Jesus angenommen", ohne darüber nachzudenken, ob nicht Jesus selbst kundgetan hat worin die Liebe zu ihm besteht:
Jesus spricht so: " Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das (Wort) des Vaters, der mich gesandt hat. (Johannes 14:23.24)
Erkennst Du, dass die Liebe zu Jesus darin besteht, an das zu glauben und daran festzuhalten was er auf Gebot des Vaters verkündet hat ? Dazu gehören auch die hier besprochenen Schriftverse. Kannst Du das annehmen ?
Demgegenüber erscheinen die "Ich liebe Jesus" - Bekundungen aus der Kirchenwelt als Lippenbekenntnisse, gut gemeinte "Gefühlswallungen", jedoch ohne jegliches biblisches Fundament.
Und noch eine wichtige Wahrheit hebt Jesus bei dieser Gelegenheit noch einmal hervor.. Er ist nicht das Wort in (Joh 1:1), sondern Jesus sprcht die Worte des Vaters ! Er spricht nicht aus sich selbst. Ist Dir dieses ebenfalls aufgefallen ?
Es ist an der Zeit, dass auch Du nun prüfst, ob in Deinem „Glaubenssystem“ der Jesus aufscheint wie er selbst in den zuvor zusammengestellten Schriftversen in einfacher Klarheit als Mensch und Messias zu uns spricht oder Dir ein anderer Jesus „glaubhaft“ gemacht wird und deshalb dessen vorstehende Worte als „unliebsam" und „unpassend“ keine Beachtung finden dürfen.
Nimm bitte auch diesen Prüfstein zum Anlass Dich zu vergewissern ob Du auf dem richtigen Weg bist !
Weitere Aussagen finden wir beim Lesen der Schrift vom Herrn Jesus selbst und solche seinen Namen betreffend.
Es steht geschrieben:
"Jesus legte einem jeden von ihnen die Hände auf und heilte sie. Es fuhren auch Dämonen aus von vielen, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Christus (Messias), der Sohn Gottes ! Und er befahl ihnen und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war. (Lukas 4:40,41)
Selbst die bösen Geister wissen, dass Jesus der Christus ist. Warum weiß das die Kirchenwelt nicht ?Oder ist es richtiger zu fragen: Warum will sie es nicht wissen ?
Der HerrJesus läßt auch an dieser Stelle klar erkennen wer er ist. Was macht das mit Dir, wenn Du in Deiner Kirchenwelt etwas ganz Anderes über Jesus hörst ? Was meinst Du wird wohl für die Errettung maßgeblich sein , was der Sohn und Messias Gottes sagt oder als was ihn die Kirchenlehren hinstellen und den Kirchgängern als „biblischen Glauben“ weismachen ?
Nun w i s s e n wahrhaft Gläubige (1. Johannes 2:21) dass an keiner Stelle in der gesamten Schrift Jesus als Gott oder Mitglied eines Dreifaltigkeitstrios oder als Gott und gleichzeitig Mensch oder gar als Erzengel Michael bezeugt wird. Selbst die Dämonen wissen es richtig. Wir halten nicht dafür, dass es eine heilsbringende Rettungsvorstellung ist, den allein wahren Gott öffentlich als Lügner und seinen Sohn Jesus und seine Apostel als Lügenprediger hinzustellen.
Beachte abermals was der Apostel Paulus im Geist Gottes schreibt:
„Weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem Gott ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt und so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott ! Denn Gott hat Jesus, der von keiner Sünde wusste für uns zur Sünde gemacht, damit wir in Jesus zur Gerechtigkeit würden die vor Gott gilt !" (Apostel Paulus 2.Korinther 5:19-21)
Und höre weiter:
„Jetzt befiehlt Gott allen Menschen auf der ganzen Welt, zu Ihm umzukehren. Denn der Tag ist schon festgesetzt, an dem Gott alle Menschen richten wird . Gott wird ein gerechtes Urteil sprechen, und zwar durch einen Mann (!) (Jesus), den Gott selbst dazu bestimmt hat. Gott hat Jesus darin bestätigt, indem Gott ihn (den Mann Jesus) von den Toten auferweckte“. (Paulus Apostelgeschichte 17:30.31)
Das schreibt uns einfach und verständlich der treue Diener Jesu Christi , der von Gott durch Christus berufene Apostel für die Heiden/Nationen !
Kannst Du das annehmen, was hier so leicht verständlich als Glaubenswahrheit geschrieben ist und sich so völlig von dem unterscheidet was die Religionen verkünden ?
.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.