Die Bibel ist ein Buch – einmalig in seiner Art – geschrieben in unterschiedlichen Zeitabschnitten der Vergangenheit und doch in harmonischer Übereinstimmung in allem, was darin gelehrt und berichtet wird. Jeder der vom heiligen Geist Gottes inspirierten Schreiber verkündet uns Teilstücke der „einen großen Hoffnung“. Das Thema, welches die einzelnen Niederschriften des alten und neuen Testaments zu einem harmonischen Ganzen verbindet, ist: „das Evangelium vom Reich Gottes und dem Namen Jesu Christi".
Sobald der Forschende erfasst hat, was sich dahinter verbirgt, hält er den Schlüssel in Händen, mit welchem „die o f f e n b a r t e n Geheimnisse“ von Gottes Vorhaben mit der gefallenen Menschheit korrekt erschlossen und verstanden werden können.
Unglücklicherweise wird das Wort „Evangelium“ oft im Munde geführt, aber selten in seiner Gesamtheit verstanden. Die Folge davon ist, dass die Bibel bis heute für so viele ein "unverständliches Buch" geblieben ist. Der Begriff „Evangelium“ hat die Bedeutung ,“Gute oder frohe Botschaft“ und wird des Öfteren in den Schriften des Neuen Testamentes auch „das Evangelium Gottes“ genannt, um besonders zu betonen, dass diese gute Botschaft ihren Ursprung bei Gott hat – im Gegensatz zu jenen Botschaften des „guten Willens“, welche menschlichen Vorstellungen entspringen.
Wir fragen uns:
Wie konnten und können bis heute Menschen es wagen, diese ursprünglich reine Botschaft Gottes zu verfälschen, wo doch die Schriften selbst mit äußerster Klarheit betonen, dass gerade in dieser Hinsicht Abweichungen den besonderen Zorn Gottes hervorrufen ?
Der Apostel Paulus schrieb: „Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium predigen würden, als w i r euch verkündigt haben, der sei verflucht!“ (Galaterbrief 1:8).
Wenn also ein Apostel nicht von Gottes Fluch verschont bliebe, falls er ein verfälschtes Evangelium verkündigen würde, was ist dann das Los derjenigen, die unter dem Deckmantel von Kirche und Religion Fabeln lehren, welche ihren Ursprung nachweislich nicht in der Bibel haben sondern in der altertümlichen Philosophie und der griechischen Göttervorstellung ?
Wie steht es dann mit den aus diesen Vorstellungen entstandenen "Glaubensvarianten" (Religionen) die sich allesamt die Bezeichnung "Christentum" gegeben haben, obwohl in früherer Zeit Ideen in die göttliche Lehre der Schrift Eingang gefunden haben, welche die Wahrheit Gottes ins Gegenteil verkehrt haben.
Darüber möchten wir auf den folgenden Seiten informieren und demgegenüber die offenbarte Wahrheit Gottes in verständlicher Weise ans Licht bringen , die allein das Fundament des Heils ist.
Auch die Geschichtsschreibung legt Zeugnis davon ab, dass die nach dem Tod der Apostel Jesu aufkommende römische Kirche mit Unterstützung der Staatsmacht (damals römisches Kaiserreich) zur weltweiten Durchsetzung und Behauptung des neu deklarierten "Kirchenglaubens" keine noch so üble Tat gescheut hat. Die Lektüre dieser Geschichte sei jedem Menschen zusätzlich zur Orientierungshilfe und zum Nachsinnen anempfohlen. Die Informationen sind frei zugänglich in den Bibliotheken der Welt und auch über das Internet.
Liebe Leserin, lieber Leser, bereits in der Geschichtsschreibung über die Herkunft der aufkommenden Religion kann man einen ersten Eindruck davon bekommen, dass das existierende "Kirchensystem " auch aus dem Grund kein "Haus Gottes" sein kann !
Wir wünschen persönlichen Gewinn und erleuchtete Augen des Sinnes und des Herzens beim Lesen des dargebotenen wahrhaftigen Rettungsangebotes Gottes an uns sündige Menschen.
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